Phosphorbakterien im Praxistest

Die Ergebnisse sprechen schon eine deutliche Sprache.

Die Auswertung hat ergeben, dass von 37 % bis zu 147 % mehr an verfügbarem Phosphat (PO4) zu finden war.

Die Versuche erfolgten im Freiland. Es wurden die Erdproben 3 Monate nach erfolgtem Aufsprühen und anschließendem Einarbeiten in die Krume, gezogen und ausgewertet.

Dabei war auch zu sehen, dass bei gut versorgten Böden die Bakterien um die 30 % mehr mobilisierten, aber bei Böden mit geringerer Versorgung (geringere Gehaltsstufe) die Wirkung extrem positiv war.

Aktuell kam eine Bodenprobe von der Stufe A in Stufe C!!!!

Da keine Phosphor gestreut wurde, liegt der Schluß nahe, dass die Mobilisierung gut gelungen sein mußte.

Die die Vorräte am festgelgtem Phosphor in 98 % der Böden extrem hoch sind, würde eine Mobilisierung mehr Sinn machen als säuregelösten Phosphorzu streuen.

Denn vom mobilen mittels Säure aufgeschlossenem bis zum festgelegten Phosphor vergehen oft nicht mehr als 2 Monate.

Eine Studie belegt die Wirkung von im Herbst gestreuten Phosphat mit 2 % von 100.

Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, bei 100 kg gestreutem PO4 blieben 2 kg Phosphat für die Pflanzen übrig.

Der Rest liegt als totes Kapital im Boden und schlummert seiner Erweckung (nur mit Kieselsäure möglich) entgegen.

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