Spätfröste setzen dem Getreide zu

Meine Runde vergangene Woche  zeigte, dass die Bestände leiden.

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Frühjahresbehandlung kann erfolgen

Bei der Fahrt zu den Veranstaltungen - P-K Symbosien - konnten verschiedene Schläge im Osten, - Sachsen, Anhalt, Brandenburg, MecklVorp, Niedersachsen usw.

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PSM Getreide, Raps

Bei der Fahrt zum Symbosium nach Dresden, Bernburg und nach Weimar war zu sehen, das beinahe alle Getreidebestände Blattkrankheiten hatten.

Diese sollten so rasch wie möglich, wenn der Boden befahrbar, behandelt werden, da diese Applikation um diese Zeit die effektivste, kostengünstigste und am längsten wirkende ist.

Der Infektionsdruck in den Pflanzen wächst mit der Dauer und irgendwann sind alle Pflanzenteile befallen.

Das Wachstum zeigt oft grüne Pflanzenteile und täuscht gesunde Pflanzen vor. Das dem nicht so ist, wird bei einer genaueren Betrachtung der Kulturpflanzen sichtbar.

Bitte nicht den Zeitpunkt versäumen wo einfache und preisgünstige Maßnahme die beste Wirkung zeigen.

Mischungen aus folgenden Produkten habe sehr gute Langzeitwirkung gezeigt.

AKRA Blatt 1 l, AKRA +9  0,25 l, 2 kg Netzschwefel braun (Cumulus) und wahlweise 0,15 l Gladio oder Folicur (Raps).

Tip: Wassermenge ca 150 l/ha, pH-Wert einstellen auf 5,5 (nachdem alle Zutaten zusammen in der Spritze mit dem Wasser vermengt wurden)

Frühjahreskontrolle

Das Jahr 2017 schon wieder Geschichte, es gilt nach vorne zu schauen.

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Schwefeldüngung am Saatgut

Die Versuche an Getreide sind über den Zeitraum von 3 Jahren gelaufen

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Schwarzbeinigkeit soweit das Auge reichtt

Bei der Runde diese Woche im Raume Hannover, Salzdetfurt, Groß Düngen usw. war Schwarzbeinigkeit zu sehen.

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Schwarzbeinigkeit in Weizen

Genug Wasser ist zwar die halbe Miete, aber eben nur, am Bild zu sehen, was passiert, wenn die Schwarzbeinigkeit zurückgedrängt wird und die

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Schwarzbeinigkeit neuerlich stark

Bei der letzten Runde vom 16. bis zum 18 Juli 2017 von Sachsen Anhalt nach Thüringen bis nach Hesssen hatte ich die Gelegenheit abgeerntete Felder zu inspizieren.

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Wasser in die Gülle

Das ist wohl selbsterklärend

Eigenschaften

Ammoniak löst sich sehr gut in Wasser, deutlich besser als andere Gase wie Sauerstoff oder Kohlenstoffdioxid. Die Löslichkeit ist abhängig von der Temperatur und dem Partialdruck des gasförmigen Ammoniaks. Ein Liter Wasser nimmt bei 0 °C und einem Druck von 1 bar 880 g (1142 l), bei 20 °C 520 g, bei 40 °C etwa 340 g und bei 100 °C nur noch 75 g von gasförmigen Ammoniak auf.[3] Die Lösungsenthalpie des Ammoniaks bei 25 °C beträgt −30,64 kJ/mol.[6]

Aus Ammoniakwasser verdunstet Ammoniak wegen seines höheren Dampfdrucks wesentlich schneller als das Wasser, weshalb die Ammoniak-Konzentration in offenen Gefäßen mit der Zeit abnimmt. Dabei tritt der typische, stechend-scharfe Ammoniakgeruch auf. Der Dampfdruck einer 25%igen Lösung mit 20 °C liegt bei 153 hPa.[1] Durch Erwärmung einer Lösung lässt sich Ammoniak leicht austreiben. Der Siedepunkt einer 25%igen Lösung liegt nur bei 37,7 °C, der einer 32%igen Lösung bei 24,7 °C.[1]

Die Dichte und der Gefrierpunkt von Ammoniakwasser fällt mit steigendem Gehalt an Ammoniak, siehe Tabelle.

Gehalt, Molarität, Dichte und Gefrierpunktserniedrigung von Ammoniakwasser[7]
Massenanteil in % 1 5 10 15 20 26 30
c (mol/L) 0,58 2,87 5,62 8,28 10,84 13,80 15,71
d (g/cm3) 0,996 0,979 0,958 0,941 0,925 0,906 0,894
t (°C) 1,13 6,08 13,55 23,32 36,42 60,77 84,06

Unter verdünntem Ammoniak wird im Laborbereich oft eine 1- bis 2-molare Lösung (Massenanteil 1,75 bis 3,5 %) und unter konzentriertem Ammoniak Lösungen mit den handelsüblichen Konzentrationen von 16,5 mol/L (32 %) oder 13,4 mol/L (25 %) verstanden.

Konzentrationsangaben von käuflichem Ammoniakwasser beziehen sich nahezu immer auf den Gehalt von Ammoniakgas (NH3) in Wasser und nicht auf den Gehalt von „Ammoniumhydroxid“ in Wasser. Eine 25 %ige Lösung von Ammoniakwasser enthält dementsprechend 25 g Ammoniak in 100 g Lösung. Auf „Ammoniumhydroxid“ gerechnet, das zusätzlich ein Wassermolekül vereinnahmt, wäre diese Lösung 51,5 %ig.

Bei Tieftemperatur kann Ammoniak-Hydrat (NH3·H2O) isoliert werden, das bei −79 °C schmilzt. Dabei handelt sich um kristallines Ammoniak mit angelagertem Wasser.[8]

Lösungsvorgang und Säure-Base-Reaktion

In wässrigen Lösungen liegt die Hauptmenge des Ammoniaks molekular gelöst vor. Zwischen Wasser- und Ammoniakmolekülen wirken Wasserstoffbrückenbindungen. Sie sind die Ursache für die hohe Löslichkeit und wirken an den Wasserstoff- und den Stickstoffatomen des Ammoniaks:[8]

\mathrm{H_2O \cdots H-NH_2}
\mathrm{HO-H \cdots NH_3}

In einer Säure-Base-Reaktion zwischen Ammoniak und Wasser bilden sich Ammonium- (NH4+) und Hydroxidionen (OH):

\mathrm{NH_3 + H_2O \rightleftharpoons NH_4^+ + OH^-}.

Das Gleichgewicht liegt deutlich auf der linken Seite der Reaktion. Die Basenkonstante KB

 K_\mathrm{B} = \frac{c \mathrm{[NH_4^+]} \cdot c\mathrm{[OH^-]}}{c\mathrm{[NH_3]}} = 1,75 \cdot 10^{-5}

von Ammoniak liegt bei 1,75 · 10−5 (pKB = 4,75). Damit ist Ammoniak eine nur mittelstarke Base. Der Dissoziationsgrad ist sehr gering. In Abhängigkeit von der Konzentration liegt dieser nur etwa zwischen 0,1 % und 1 %.

Vorsommertrockenheit

Es ist eigentlich schon ein gewohntes Bild, das Frühjahr ziert sich mit Niederschlägen,

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